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Verzicht in der Schwangerschaft

Die Schwangerschaft ist eine Zeit der Vorfreude, aber auch der Verantwortung, da werdende Mütter die Gesundheit ihres Babys von Anfang an schützen möchten. Dabei spielt Verzicht auch eine Rolle für die werdende Mutter. Während dieser neun Monate müssen Schwangere besonders auf ihre Lebensweise achten, um die bestmögliche Gesundheit für sich und ihr Kind zu gewährleisten. Es gibt bestimmte Dinge, die für Schwangere verboten sind, da sie potenziell gefährlich für die Entwicklung des Babys sein können.

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Studie „Frauen 5.0“

Die Ergebnisse des Forschungsprojekts „Frauen 5.0“ des Robert-Koch-Instituts werfen ein Licht auf die Beratungs- und Behandlungsanlässe in gynäkologischen Praxen bei Frauen ab 50 Jahren. Die Studie, die einen wichtigen Beitrag zur Frauenmedizin leistet, hebt sowohl Herausforderungen als auch Chancen hervor, die mit dieser spezifischen Altersgruppe verbunden sind.

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Luisa ist immer noch hier

Sexuelle Belästigung ist trotz fortschreitender gesellschaftlicher Veränderungen und zunehmender Sensibilisierung leider weiterhin eine traurige Realität. Von anzüglichen Bemerkungen bis hin zu unerwünschten körperlichen Berührungen reicht das Spektrum der Belästigung, das Opfer in vielfältigen Lebensbereichen treffen kann.

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Postnatale Depression: Traurig trotz Babyglück

Die Geburt eines Kindes markiert oft eine Zeit der Freude, des Neuanfangs und des Glücks. Doch für manche Frauen kann diese Phase von unerwarteten Herausforderungen begleitet sein, vor allem dann, wenn sich das Glück gar nicht so anfühlt. Etwa 10-15% aller Frauen leiden nach der Geburt an einer postnatalen Depression. Es ist wichtig zu verstehen, dass eine postnatale Depression keine normale Reaktion auf die neuen Anforderungen des Mutterseins ist – es ist eine ernsthafte Krankheit, die das Leben der betroffenen Frauen stark beeinträchtigen kann.

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Gesundheits-Apps: Sinnvoll oder überflüssig Spielerei?

Technologie durchdringt nahezu jeden Aspekt unseres Lebens. Das Handy als smarter Minicomputer ist für fast jede von uns zum unverzichtbaren Begleiter geworden. In eben dieser Funktion sind die Appstores überflutet von Anwendungen, die uns das Leben einfacher machen sollen. Von Kalorienzählern über Bewegungstracker bis hin zu medizinischen Hilfsmitteln reicht die Palette. Doch die Vielfalt birgt auch Herausforderungen: Wie findet man die richtige App für seine individuellen Gesundheitsbedürfnisse? Und wie kann man sicherstellen, dass die Nutzung dieser Apps sicher und effektiv ist? Sind solche Apps überhaupt sinnvolle Werkzeuge zur Verbesserung unserer Gesundheit oder lediglich überflüssige Gadgets, die mehr versprechen als sie halten können?

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Inkontinenz nach der Geburt

Inkontinenz nach einer vaginalen Geburt betrifft etwa 23 Prozent aller Frauen, wird jedoch oft aus Scham verschwiegen. Dabei macht das fast ein Viertel der gebärenden Frauen aus. Die gute Nachricht ist, dass diese Beschwerden in den meisten Fällen behandelt oder zumindest gelindert werden können.

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Der weibliche Zyklus: Ein Kreislauf aus vier Phasen

Der weibliche Zyklus ist ein faszinierender Prozess, der durch Hormone aus dem Hypothalamus, der Hirnanhangdrüse und den Eierstöcken gesteuert wird. Dieser regelmäßig wiederkehrende Kreislauf beinhaltet Veränderungen in der Gebärmutterschleimhaut und der Reifung einer Eizelle im Eierstock. Der Zyklus kann von Frau zu Frau variieren und wird durch Faktoren wie Stress, Gewicht und Hormonstörungen beeinflusst.

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Gesunde Schilddrüse in der Schwangerschaft

Die Schilddrüse ist ein kleines, aber mächtiges Organ im Körper, das während der Schwangerschaft eine besonders wichtige Rolle spielt. Ihre Hormone beeinflussen nicht nur unsere körperlichen Funktionen, sondern auch unsere geistige und seelische Verfassung. In Deutschland sind Schilddrüsenerkrankungen auf Grund von Jodmangel weit verbreitet. Besonders während der Schwangerschaft ist es entscheidend, auf eine gesunde Schilddrüsenfunktion zu achten.

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Das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS)

Unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationen, vermehrte Körperbehaarung, Akne und Übergewicht? All das können Symptome des polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) sein. Weltweit leiden etwa 8 bis 13 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter daran. Die Dunkelziffer liegt weit höher, denn bei vielen Frauen bleibt die Krankheit unerkannt.
Typische Symptome werden oft nicht ernst genommen oder von den Patientinnen selbst nicht in einen Zusammenhang gebracht. Manche Frauen schämen sich auch, ihre Probleme offen anzusprechen. Daher legen wir in unserer Praxis besonders viel Wert auf eine vertrauensvolle Patientin-Arzt-Beziehung.

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