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Das Lipödem und die Gynäkologie

Beim Lipödem handelt es sich um eine schmerzhafte, Fettgewebeerkrankung. Sie kennzeichnet sich durch eine übermäßige, symmetrische Unterhaut-Fettgewebsvermehrung an Armen und Beinen. Frauenärzt:innen spielen im Rahmen von Vorsorgeuntersuchungen eine wichtige Rolle bei einer Diagnose der Krankheit. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf hat für Sie zusammengestellt, was die Krankheit ausmacht.

Betroffen vom Lipödem sind nach aktuellen Studien etwa 5-9,7% der Frauen. Erste Symptome treten meist bei hormonellen Veränderungen auf. Das kann die Pubertät sein aber auch Hormoneinnahmen, Schwangerschaft oder Menopause. Ein Ansteigen oder Abfallen des Östrogenspiegels ist der Triggerfaktor, der bei entsprechender Veranlagung ein Lipödem auslösen kann.

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Wochenbett

Der Begriff Wochenbett bezieht sich auf den Zeitraum nach der Geburt. Etwa 40 Tag sollte man sich der inneren Einkehr widmen, sich also eine Auszeit zur Erholung nach der Geburt und Schwangerschaft nehmen. Der Organismus der Mutter braucht diese Zeit zur Regeneration. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf hat für Sie zusammengefasst, worauf es in dieser Zeit ankommt.

Die Handgriffe sind neu und der Umgang mit dem Säugling ungewohnt. Außerdem muss sich der Körper physiologisch zurückbilden. Das Bedürfnis an körperlicher und seelischer Erholung ist nicht zu unterschätzen. Es ist also wichtig, dass die junge Mutter soweit es geht von ihren Alltagspflichten entlastet ist.

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Sterilisation oder Vasektomie – Dauerhaft Verhüten

Die operative Methode mit dem Ziel einer dauerhaften Verhütung nennt sich Sterilisation. Die Folge ist die (häufig) irreversible Unfruchtbarkeit. Als Vasektomie wird die Sterilisation des Mannes bezeichnet. Diese wird deutlich seltener durchgeführt, obwohl der Eingriff wesentlich unkomplizierter ist. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf geht heute darauf ein, worauf man bei einer Sterilisation achten sollte.

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Toxoplasmose – Welche Risiken bestehen in der Schwangerschaft?

In der Schwangerschaft erleidet eine von 100 Frauen eine Infektion mit Toxoplasmose. Hierbei handelt es sich um eine Infektionskrankheit, die durch einen Parasiten ausgelöst wird. Häufigster Krankheitsüberträger sind Fleisch und Wurst, sowie der Kot von Katzen. In der Schwangerschaft wird die Krankheit dann zu einem Problem, wenn sich die Frau innerhalb der letzten sechs Wochen vor oder während der Schwangerschaft zum ersten Mal ansteckt. In diesem Fall bestehen Risiken für den ungeborenen Nachwuchs. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf erklärt, worauf sie achten sollten.

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Tipps zum Stillen des eigenen Nachwuchses

Stillen ist die natürlichste Art ein Kind zu ernähren, doch nicht jede Mutter findet Gefallen daran. Und dabei gilt: Jede Frau die versucht zu stillen, wird ihre eigenen persönlichen Herausforderungen haben. Doch es gibt ein paar generelle Tipps, die vermutlich jeder jungen Mutter helfen können. Als Frauenärztin in Düsseldorf möchten wir Ihnen heute einige praktische Hilfestellungen geben.

Muttermilch ist als Säuglingsnahrung nicht zu schlagen. Ein nahrhaftere Ernährungsform werden Sie in keinem Supermarkt finden. Die Mischungen der Lebensmittelindustrie können nicht mithalten, denn Muttermilch enthält alle notwendigen Nährstoffe und ist perfekt temperiert. Darüber hinaus stärkt das Stillen die Mutter-Kind-Bindung. Nicht vergessen sollte man, dass Stillen im Normalfall auch sehr einfach und intuitiv ist. Man braucht sich nicht auf Ratgeber oder sogar Kurse zu verlassen. Es folgen ein paar Tipps, die das Stillen dennoch einfacher machen können.

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Der Sommer ist auf dem Weg: Hautschutz für Frauen

Langsam, aber sicher sind die Vorboten des Sommers auch bei uns in Deutschland zu erkennen. Die Sonne ist immer häufiger zu sehen und bringt dabei bereits wohlige Temperaturen mit sich. Besonders nach der langen Zeit im Lockdown zieht es nun viele Menschen nach draußen. Wärme und hohe Temperaturen steigern die Stimmung, aber auch das Risiko für unsere Haut. Für viele Menschen ist der Sonnenschutz leider immer noch ein Thema, das vordergründig im Urlaub ernstgenommen wird. Da uns die Gesundheit unserer Patientinnen in einem ganzheitlichen Kontext wichtig ist, möchten wir heute darüber aufklären, wie effektiver Hautschutz für Frauen aussehen sollte.

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Selbstuntersuchung der Brust: Ein paar Tipps

In der Brustkrebsvorsorge kommen bildgebende Verfahren wie die Mammographie und der Brustultraschall zum Einsatz. Doch es gibt eine weitere Möglichkeit für Frauen Brustkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen. Die Selbstuntersuchung der Brust. Ihre Frauenärztin in Düsseldorf erklärt, worauf sie achten sollten.

Jeden Monat zum gleichen Zeitpunkt im Zyklus empfiehlt es sich eine Tastuntersuchung der Brust durchzuführen. So können eventuelle Veränderungen erkannt werden. Besonders nach den Wechseljahren sollte man einen fixen Tag im Monat etablieren, an dem man sich die Zeit für eine kurze Selbstuntersuchung nimmt. Offene Fragen können Sie bei uns, Ihrer Frauenärztin in Düsseldorf, klären lassen. Zunächst einmal ist es wichtig sich selbst nicht zu verunsichern.

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Krankenhaus, Geburtshaus oder Hausgeburt – der beste Ort zu gebären

Wenn Sie schwanger sind, steht eine große Entscheidung bevor. Denn die Frage ist: Wo möchten Sie Ihr Kind zur Welt bringen? Dabei müssen Sie entscheiden was für Sie und das Baby das Beste ist. Zu beachten sind die verschiedensten Vor- und Nachteile. Denn es ist wichtig, dass die Entbindung Ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. In diesem Beitrag hat Ihre Frauenärztin in Düsseldorf zusammengestellt, worauf Sie achten müssen. Wir hoffen, dass Ihnen die Entscheidung dadurch einfacher gemacht wird.

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Koffeinkonsum in Schwangerschaft: Neue Studie

Das man hohen Koffeinkonsum in der Schwangerschaft vermeiden soll, ist vielen bekannt. Eine neue Studie hat jetzt herausgefunden, dass durch den Konsum von Koffein wichtige Signalwege im Gehirn des ungeborenen Kindes verändert werden. Mögliche Folgen dieser Veränderung sind Verhaltensauffälligkeiten im späteren Leben. Dieser Blogbeitrag Ihrer Frauenärztin in Düsseldorf erklärt was genau die Forscher herausfanden.

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Familiärer Brust- und Eierstockkrebs

Auch bei Brust- und Eierstockkrebs gilt: Früh erkannt sind die Heilungschancen hoch. Wird er im Frühstadium entdeckt, liegen sie bei ungefähr 85%. Ein Gentest kann dazu wichtige Hinweise geben, denn in manchen Familien treten die beiden Krebsarten gehäuft auf. Hierbei liegt ein Gendefekt vor, der das Erkrankungsrisiko steigert. In speziellen Zentren wartet auf die Betroffenen intensive Beratung und ausführliche Früherkennungsuntersuchungen. Wir haben uns den Gentest genauer für Sie angeschaut und berichten über die Erfolgschancen einer zeitigen Erkennung.

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